Alle Neuerungen in DirectX 12 im Windows 10 Fall Creators Update

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Am 29. Juli 2015 hat Microsoft DirectX 12 zum ersten Mal mit Windows 10 auf den Markt gebracht. Seitdem haben Tausende von Entwicklern DirectX 12 verwendet, um Spiele mit besserer Grafik, höherer Geschwindigkeit und Stabilität zu erstellen. Mit der Veröffentlichung von Windows 10 Fall Creators Update, dem neuesten Update für das Windows-Betriebssystem, wurden auch die DirectX-12-Bibliotheken aktualisiert, damit Benutzer und Programmierer neue Funktionen genießen können.

Als nächstes werden wir alle Neuigkeiten überprüfen, die in DirectX 12 nach dem letzten Update von Windows 10 Fall Creators Update enthalten sind.

Was ist neu in DirectX 12 im Windows 10 Fall Creators Update?
Eine der wichtigsten Neuerungen, die wir in dieser neuen Version finden werden, ist die Möglichkeit, auf die zugrunde liegenden Speicherressourcen zuzugreifen, wodurch es möglich wird, die Struktur der von den GPUs verarbeiteten Daten viel besser zu debuggen. Dies wird dank der Implementierung eines Tools in das Set von Bibliotheken und APIs möglich sein.

Außerdem hat Microsoft dafür gesorgt, dass die Hersteller der GPUs (AMD, Nvidia und Intel) Treiber bereitstellen, mit denen DirectX mit den Geräten kommunizieren kann.

Weitere Neuheiten

Vom Gerät gelöschte FehlerEnthält neue Befehle, die sich auf die CPU konzentrieren und auf "Gerät verloren" oder "Gerät entfernt" Fehler, die sich auf die GPU auswirken, wenn ein Treiberupdate während des Spiels installiert wird oder bei Fehlern im Spielcode.

Verbessertes Debugging: BefehleEs ist ein Tool zum Erstellen von Lesezeichen, die aufzeichnen, welche Befehle von der CPU bereits ausgeführt wurden und welche gerade ausgeführt werden.

TiefengrenzentestJetzt können Entwickler den minimalen und maximalen Wert der Tiefe eines Pixels angeben. Pixel, die außerhalb des Bereichs liegen, werden verworfen. Auf diese Weise können sie Tiefenwerte in ihrem Code besser nutzen und GPU-Ressourcen freigeben.

Neben diesen neuen Features finden wir viele weitere Tools wie ein programmierbares MSAA, ein Update der Grafik-Debugging-Software oder die Korrektur diverser Fehler. Wer alle Details wissen möchte, findet alle Informationen im offiziellen Microsoft-Blog.

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