Google unterstützt digitale Abonnements in den Medien

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Google hat sich dem Qualitätsjournalismus verschrieben, da es weiß, dass Millionen von Menschen täglich auf die Suchmaschine zugreifen, um spezifische und aktuelle Informationen zu verschiedenen Themen zu finden. Aus diesem Grund hat sie soeben eine Reihe neuer Maßnahmen vorgestellt, um alle Zahlungskommunikationsmittel benutzerfreundlicher zu gestalten. Google hat festgestellt, dass der Prozess zum Abonnieren dieser Art von Diensten bei vielen Gelegenheiten ziemlich umständlich ist.

Die vom Unternehmen beschlossenen Maßnahmen dienen in erster Linie der Beendigung der First Click Free-Policy "First Click Free", die durch (Flexible Sampling) ersetzt wird. Das bedeutet, dass Publisher mindestens drei kostenlose Artikel über die Google-Suche und Google News anbieten müssen, bevor sie ihren Nutzern kostenpflichtige Seiten präsentieren können.

Auf diese Weise soll den Nachrichtenverlagen geholfen werden, ein immer breiteres Publikum zu erreichen und so das Interesse der Leser am Abonnieren dieser Inhalte zu erleichtern. Sie beabsichtigen auch, den gesamten Abonnementprozess zu vereinfachen, um den Zugang und die Registrierung für die Benutzer zu erleichtern.

Mit dieser neuen Richtlinie entscheiden die Verlage selbst, wie viele kostenlose Artikel sie potenziellen Kunden anbieten möchten. Diese Entscheidung basiert auf verschiedenen Kommentaren und Experimenten, die in Zeitungen wie der New York Times durchgeführt wurden, die über einen erfolgreichen Zahlungsdienst verfügt.

"Die Entscheidung von Google, Verlagen zu erlauben, die Menge an Inhalten zu bestimmen, die Leser kostenlos testen können, ist ein Durchbruch." sagte Kinsey Wilson, ein Berater von Mark Thompson, CEO der New York Times.

Dieser sogenannte „Try before you buy“-Ansatz soll dem Bedürfnis vieler Leser nachkommen, sich vor dem Abonnieren über das Produkt zu informieren. Sie suchen auch Unterstützung für das Abonnement mit einem einzigen Klick, um einfach und überall auf diese Inhalte zuzugreifen.

Falls Sie weitere Informationen zu diesem Ansatz wünschen, hat Google einen offiziellen Leitfaden erstellt, in dem Sie alle Details dazu finden.

Diese Google-Initiative hat gerade erst begonnen und sie warten darauf, weitere Kommentare von verschiedenen Redakteuren jeder Website auf der Suche nach der besten Lösung für alle zu erhalten.

Quelle: Blog Gobeäugeln

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